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Unsere
TT-Anlage „Sandersleben“ |
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(Auf die Bilder klicken zum Vergrößern) |
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Technische Daten zur Anlage:►
Größe:
8,00m x 2,00m |
| Weitere Bilder des Bahnhofs Sandersleben: | |
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| Gebäudebau für den Bahnhof Sandersleben | |
| (Auf die Bilder klicken zum Vergrößern) | |
| Empfangsgebäude | |
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| Hier entsteht ein maßstabsgerechtes Modell des Empfangsgebäudes Sandersleben | Hervorragend geeignet für den Selbstbau von Gebäudemodellen sind Kunststoff - Dekorplatten von Auhagen. Diese lassen sich mit Messer oder Laubsäge zuschneiden. Die Dachplatten sind erst mal mit Klebeband geheftet. Noch fehlt die Farbgebung. |
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![]() Die Originalaufnahme ist wegen des Vergleiches aus einzelnen Aufnahmen zusammengesetzt. Diese sind von verschiedenen Aufnahmepositionen entstanden. Das erklärt Verzerrungen. (Originalfotos: C. Rickert) |
| Ebenso
wie Türen und Fenster sind auch die Dachfirstelemente aus
Papier
geschnitten und einzeln aufgeklebt. Somit wird eine detailierte Struktur erreicht. |
Unten
ist das fertige Modell im Vergleich mit einer Originalaufnahmeaus dem
Jahr 2008 zu sehen. |
| Stellwerke | |
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| Auch das
Stellwerk entstand nach Bildern und Originalzeichnungen. Als Material dienten Mauerplatten von Auhagen. Die Fensterrahmen sind aus Papierstreifen gefertigt. |
Die
Gleisseite des Stellwerkes. Das Gebäude wurde dezent gealtert. HIER sehen Sie das Stellwerk in der Landschaft. |
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| Die
Rückseite des Stellwerkes. Das Geländer und die Stangen vor den Fenstern bestehen aus Bronzedraht, Durchmesser 0,3 mm. |
Inneneinrichtung
darf nicht fehlen. Im Selbstbau entstand die Hebelbank. Auch Kanonenofen, Tisch, Stuhl, Schaltelemente an der Wand und weitere Dekorationen wurden nicht vergessen. |
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| Das
Stellwerk Sandersleben SN muss in die Hanglage des Bahndammes
eingefügt werden. Ein exakt passender Unterbau ist notwendig. Dieser vorgefertigte Unterbau wurde später in die vorhandene Anlage eingearbeitet. Wird die Anlage eingelagert, kann das Stellwerk herunter genommen werden. |
Die Mauern des Stellwerkes bestehen aus Sperrholz, 1,5 mm Dicke. Die Papierbeklebungen sind maßstabsgetreu am Computer gefertigt. Die Fensterrahmen bestehen aus einzelnen Papierstreifen. |
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| Als
Bauunterlagen existierten lediglich detailreiche Fotos. Die
Proportionen sind anhand bekannter Maße berechnet, (z.B.
Türmaße, Ziegelsteingöße und
-anzahl laut Fotos) Auch der Scheinwerfer entstand im Selbstbau. Das Dach entstand aus Kunststoffprägeplatten. rechtes Bild: Vergleich mit dem Original Auch das Umfeld muss stimmen. Der Bahnübergang ist mit Schutzgeländern gesichert. Das Geländer links im Vordergrund besteht aus Messing-H-Profil und Bronzedraht. Noch ist die Landschaft nicht fertig gestaltet. Diese soll auf der gesamten Anlage überarbeitet werden. |
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| Das
Stellwerk bestitzt in der oberen Etage Inneneinrichtung. Nachgebildet sind Hebelbank, Waschbecken, Tisch, Stühle und vieles mehr! Baulich bedingt ist die Rückwand des Innenraumes als Halbreliefkulisse nachgebildet. Die Innenbeleuchtung gewährt einen guten Einblick. (Beim Vorbild war die Innenbeleuchtung von Stellwerken jedoch nur in mäßiger Helligkeit, sollten doch die Stellwerker den Fahrbetrieb außen beobachten!) |
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| zum Seitenanfang | |
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| Zwischen
den Ausfahrtgleisen nach Halle(Saale) und Sangerhausen befindet sich
das Stellwerk Sandersleben Süd. Noch fehlen die Schranken. Momentan haben wir den Bahnübergang erst mal mit Warnkreuzen gesichert. Einen Vergleich zu Originalbildern finden Sie HIER. |
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| Fußgängerunterführung | |
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| Auch die
Fußgängerunterführung entstand aus
Mauerplatten von Auhagen. Wie diese in Wirklichkeit genau ausgesehen hat, war nicht zu erfahren. Sicher ist, sie war im Stil des Bahnhofsgebäudes gebaut. Ein weiterer Zwang war: sie musste auf den zur Verfügung stehenden Platz passen. Somit entstand ein Entwurf, der der mündlichen Überlieferung des Aussehens gerecht wurde und dem Vorbild sehr nahe kam. |
Treppe
und Treppengeländer sind nachgebildet. Man kann also in den
Tunnel
schauen. Auch von innen sind Mauerplatten angebracht. Selbstbemalte Preiserlein sorgen für Belebung. |
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| Hier sehen
Sie einen Einblick in den Tunnel. Auf dem Mittelbahnsteig kam die Treppe im Empfangsgebäude wieder auf Bahnsteigniveau. Schauen Sie sich das Gebäude in der Landschaft auf dem oberen Bild an. |
Die
Fensterrahmen sind auch bei diesem Gebäude aus aus
Papierstreifen gefertigt. Das Muster unter den Fenstern wurde mittels selbstgefertigten Decals gestaltet. |
| Wohnhaus im Gleisdreieck | |
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| Dieses Wohnhaus steht im Gleisdreieck zwischen den Strecken nach Hettstedt und Halle(Saale). Da auf unserer Anlage der Platz zwischen den Strecken etwas geringer ist, musste ich den Schuppenanbau etwas kürzen. Der Sockelbereich ist teilweise in die Anlage eingelassen, die Treppenstufen befinden sich auf der Anlage, also hier im Bild nicht sichtbar. | Auch auf
diesem Bild sehen Sie den Vergleich zum Vorbild. Das Modell besteht
fast ausschließlich aus Mauerplatten der Firma Auhagen. Auch
Fenster und teilweise die Türen sind aus dem Auhagenprogramm,
jedoch leicht überarbeitet. Fensterläden, einige
Türen
und Flachdach habe ich aus Pappe und Papier hergestellt. Verputzt sind
die Wände mit Spachtelmasse. Das Modell ist lediglich nach Fotos konstruiert, Maßangaben standen nicht zur Verfügung. |
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| Hier steht
das Haus schon an der richtigen Stelle.
Der Garten und die Umgebung sind landschaftlich ausgestaltet. Lediglich
einige Kleinigkeiten fehlen noch. Hinter dem Wohnhaus fließt
die
Wipper mit reichlich Uferbewuchs. |
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| Ortslage |
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Im Hintergrund der Anlage entsteht ein kleines Stadtgebiet. Mittlerweile sind die Gebäude des Straßenzuges fertig. Die Gebäude entstanden, bis auf eine Ausnahme, aus Gebäudebausätzen der Firma Auhagen. Teilweise wurde eine Etage und Ladengeschäfte entfernt und Fassaden umgestaltet. Alle Gebäude sind farblich behandelt und gealtert. Noch muss die Landschaft auf dem Anlagenteil fertig gestaltet werden. So fehlt z.B. noch die Hof- und Gartengestaltung an den Häusern. |
Daneben
ist eine Siedlung mit Neubaugebäuden der sechziger Jahre
entstanden. Auch hier wurden Bausätze der Firma Auhagen
verwendet.
Solche Siedlungen sind typisch für Kleinstädte im
östlichen Harzvorland. (Die Ortslage auf der Anlage ist frei gestaltet und hat kein konkretes Vorbild.) |
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linkes
Bild: Hinter der Häuserzeile befindet sich eine kleine Gärtnerei. |
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